Welche Erinnerungen habt ihr an eure klassenzimmer? Erinnert ihr euch an Freunde, an Lehrer, an unterschiedliche Unterrichtsmomente? Es ist naheliegend, dass wir uns zuerst an Personen erinnern, die uns in unserer Schulzeit – vielleicht sogar darüber hinaus – begleitet haben. Doch was ist mit der Einrichtung dieser Räume, in denen ihr einen Großteil eurer Kindheit und Jugend verbracht habt? Wie sah es in euren Klassenzimmern aus? Was ist euch besonders positiv in Erinnerung geblieben, was hätte eurer Meinung nach verbessert werden können? Und wie sieht das beste Klassenzimmer aus, das ihr euch vorstellen könnt? Diese Frage stellt sich das Unternehmen Flexibles Klassenzimmer bereits seit einigen Jahrzehnten und es hat eine klare Antwort auf diese Frage gefunden. Der Gedanke ist so einleuchtend wie auch simpel: Eine größtmögliche Flexibilität im Unterrichtsgeschehen sorgt für eine größtmögliche Abwechslung und ein attraktives Unterrichtsgeschehen für Schüler, Schülerinnen und Lehrende. Die Einrichtung kann dabei eine erhebliche Rolle spielen.

Wahrscheinlich werden alle zustimmen, wenn wir feststellen, dass reiner Frontalunterricht längst der Vergangenheit angehört. Gruppenarbeiten und individuelle Aufgaben, die die Dynamik im Unterrichtsalltag fördern, stehen auf dem Programm. Die Einrichtung, mit der Flexibles Klassenzimmer Lehrräume und -institutionen aller Art ausstattet, unterstreicht genau diesen Ansatz. Die Idee ist vor allem, unterschiedliche Möbelstücke flexibel und beweglich zu gestalten, sodass sie in unterschiedlichen Unterrichtsszenarien vielseitig eingesetzt werden können. Das sorgt schlussendlich dafür, dass der Unterricht nicht nur in Richtung der Klassenzimmerfront abläuft, sondern dass alle vier Wände des Raumes genutzt werden können, um anschaulichen und abwechslungsreichen Unterricht zu gestalten.

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